Seite 122 - Karl_und_Wilhelm_3

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713
Ebenda, Seite
26
.
714
Brg. Biogr. Lex., Hannover
1996
, Seite
469
. (Beitrag von Stephanie Borrmann).
715
Ebenda.
716
Philippi, wie Anm.
18,
Seite
95
.
717
Christof Römer, wie Anm.
709
, Seite
34.
718
Wilhelm Hartwieg, „Um Braunschweigs Thron,
1912/13
”, Braunschweig
1964
, Seite
29
.
719
Philippi, wie Anm.
18
, Seite
87
.
720
Philippi, wie Anm.
18,
Seite
86
.
721
Dr. Albert von Otto (
1836-1922
), Sohn des Blankenburger Anwaltes und Bürgermeisters August Otto und dessen
Ehefrau, geborene Ribbentrop. Nach Jurastudium in Göttingen im braunschweigischen Staatsdienst, ab 1884 als
wirklicher Geheimrat (Minister), von
1889
bis
1911
als leitender Minister. Vom Prinzregenten in den erblichen
Adelsstand erhoben.
722
Römer, wie Anm.
709
, Seite
27
.
723
Römer, ebenda, Seite
33
ff.
724
Tomasz Torbus, FAZ vom
18.
Februar
2004
.
725
Der Verfasser ist in den vergangenen Jahren wiederholt in Kamenz, das jetzt Kamieniec Zabkowicki heißt,
gewesen, und hat in zahlreichen Gesprächen mit den heutigen Einwohnern von Kamenz über das Nachkriegs-
Schicksal von Schloss Kamenz gesprochen.
726
Robert Springer, „Die deutsche Kaiserstadt”, Frankfurt 1883, Seite
165
.
727
Heinz Ohff, „Karl Friedrich Schinkel oder die Schönheit Preußens”, München
1997
, Seite
204
.
728
Stiftung Topographie des Terrors, Dokumentation, Berlin,
13
. Auflage
2001
, Seite
11
ff.
729
Einige Juristen waren damals der Ansicht, dass eine derartige Zusicherung quasi eine Anerkennung der Eroberung
impliziere.
730
Philippi, wie Anm.
18
, Seite
154
.
731
Philippi, ebenda, Seite
155
.
732
Philippi, ebenda, Seite
157
.
733
Sammlung von Zeitungen und Archivalien von Peter Frahm, Kunstverein Schloss Wiligrad.
734
Ebenda.
735
Ebenda.
736
Hartwieg, wie Anm.
718
, Seite
146
.
737
Ebenda, Seite
148
.
738
Viktoria Luise, „Ein Leben als Tochter des Kaisers”, Göttingen
1968
,
9
. Auflage, Seite
73
.
739
Ebenda, Seite
76
.
740
Hartwieg, wie vor, Seite
150
.
741
Ebenda, Seite
156
. Auch bei Viktoria Luise, wie Anm.
738
, Seite
117
.
742
Ebenda, Seite
100
ff.
743
Viktoria Luise, wie vor, Seite
110
ff.
744
Die Hochzeit fand am
24
. Mai
1913
in Berlin statt. Die braunschweigische Landesversammlung hatte für ein
Diadem als Hochzeitsgeschenk
50.000
M bewilligt. Auch in Stadt und Land Braunschweig wurde der
Hochzeitstag des fürstlichen Paares feierlich begangen, wie Wilh. Hartwieg schreibt (Anm.
718
, Seiten
58
ff.).
745
Hartwieg, ebenda, Seite
157
.
746
Hartwieg, ebenda, Seite
162
.
747
Viktoria Luise, wie Anm.
738
, Seite
139
.
748
Burkhard Schmidt, „Der Herzogsprozess”, Beihefte zum Brg. Jb., Band
12
, Braunschweig
1996
, Seite
30
. Hierzu
auch: Otmar Jung in Brg. Jb.
1977
(Band
78
), S.
189
, insbesondere über jur. Fragen beim Kammergut.
749
Ebenda, Seite
153
.
750
Ebenda, Seiten
155
ff.
751
Ebenda, Seiten
31/32
.
752
August Hampe (
1866-1945
), Richter, Politiker, MdL, MdR, aus Holzminden, Enkel des früheren Präsidenten der
Ständeversammlung Karl Steinacker. Von Oktober
1920
bis zu seiner Pensionierung am
31.7.1931
war er
Senatspräsident beim OLG Braunschweig. Aufgrund seines offenen Eintretens für die Interessen des
Herzogshauses nach der Revolution
1918
galt er als „Exponent der Reaktion”. In dem Prozess um eine Abfindung
des Herzogshauses in den Jahren
1921
bis
1925
spielte er als Vertrauensmann des Herzogs eine bedeutende Rolle.
(Brg. Biogr. Lex., Seite
243
).
753
Hierzu Otmar Jung, wie Anm.
748
, Seiten
189-225
, insbesondere Seite
199
.
754
Kiekenap, „Spuren des Löwen”, wie Anm.
428
, Seite
25
ff. Ausführliche rechtliche und politische Würdigung und
Mitteilung der Vergleichsergebnisse bei Burkhard Schmidt und O. Jung , wie Anm.
748
.
755
Schmidt, wie Anm.
748
, Seite
161
ff.
756
Schmidt, ebenda, Seite
164
.
757
Hartwieg, wie Anm.
718
, Seite
17
.
398