Seite 98 - Karl_und_Wilhelm_3

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Bildherkunft
Nr.
Nr.
86
278
Kammerdiener Carl Hanke (
1818
1898
)
BLM, Bürgerportraits wie Nr.
40
(Ingeb. Simon)
87
285
Herzog Wilhelm auf dem Paradebett
BLM,
277
b/
99
, Foto: Ingeborg Simon
88
287
Aufruf des Regentschaftsrates
Braunschweiger Tageblatt v.
18.10. 1884
89
287
Der Regentschaftsrat nach seiner Konstituierung BLM,
275/99
, Foto: Ingeborg Simon
90 296
Prinz Albrecht mit seinen Söhnen
BLM, Heft
28
, Ausstellungskat.,
(Foto: I. Simon)
91
296
Innenhof Schloss Kamenz
Foto: Verfasser
92
296
Innenhof Schloss Kamenz
Foto: Verfasser
93
296
Ehemaliger Küchenherd der Schlossküche
Foto: Verfasser
94
297
Schloss Kamenz
BLM, wie Nr.
89
95
298
Das Berliner Palais des Prinzen Albrecht
Lithographie im Besitz des Verfassers
96
302
Schloss Wiligrad bei Schwerin
Postkarte im Besitz des Verfassers
97
302
Herzog Johann Albrecht und Frau Elisabeth BLM, Foto: Ingeborg Simon,
auch W. Hartwieg, S.
85
98
306
Ernst August und Viktoria Luise,
Foto aus „Herzogin Viktoria Luise”:
Einzug in Brg.
Göttingen,
1968
, Seite
136
99
309
Spaziergang in Doorn, Viktoria Luise und Vater Wie vor, Seite
257
100 314
Herzog Wilhelm (
1806
1884
)
Alte Reproduktion im Besitz des Verf.
101
314
Prinz Ernst August u. Caroline v. Monaco,
1999
Persönliches Geschenk des Prinzen
an den Verfasser
8.3 Anmerkungen:
Vorwort, Kapitel
1 – 2
1
Bernhard Kiekenap, „Herzog Wilhelm und das Fürstentum Oels”, Brg. Jahrb.
1993
, Seite
116
.
2
BPU Genf, Ms Bruns
14
, f
53
.
3
Bernhard Kiekenap, „Karl und Wilhelm”, Band I, Seiten
456
ff.
4
Ebenda, Seiten
453
ff.
5
Mitteilung von Herrn Michael Munte, dessen Urgroßmutter, Caroline Gernreich aus Gandersheim, eine Cousine
von Franziska gewesen ist. (Vgl. Seite
129
, auch Munte-Chronik, Seite
35
).
6
Im letzten Lebensjahrzehnt „kämpfte” Wilhelm jedoch um die Verabschiedung des Regentschaftsgesetzes und
damit um seine Nachfolge durch die hannoverschen Welfen entsprechend jahrhundertalten – und erneuerten –
Verträgen der älteren und jüngerenWelfenlinie, die eine gegenseitige Regierungsnachfolge bei Fehlen eines eigenen
legitimen Erben vorsahen. Zur bevernschen Linie, siehe Anhang
7.1
(Gesamthaus).
7
„Braunschweigische Industriegeschichte,
1840
-
1890
”, Brg. Landesmuseum,
1989
, Seite
23
.
8
Ebeling, Hans-Heinrich, „Die Juden in Braunschweig”, Brg. Wst., Reihe A, Band
22
, Seite
294
.
9
Schmuhl, Hans Walter, „Die Bürger der Stadt – die Stadt der Bürger”, Braunschweig
2003
, Seite
8
ff.
10
Ebeling, ebenda, Seite
298
.
11
„Reaktion” ist eine häufige verwendete Bezeichnung in der Geschichte für eine Haltung in sozialen und wirt-
schaftliche Fragen, die sich angesichts der Gegenwart an der Vergangenheit orientiert; desgleichen das starre Fest-
halten an den bestehenden Zuständen gegenüber dem sogenannten Fortschritt. Als Epochenbezeichnung wird
Reaktion in der deutschen Geschichte für die Zeiten von
1819
-
1830
und
1850
-
1858
verwendet. Die am
23
. August
1851
durch den Deutschen Bundestag eingesetzte Bundeszentralkommission, welche die Verfassung der deutschen
Länder nach Aufhebung der Grundrechte überprüfte, bezeichnete man volkstümlich als „Reaktionsausschuss”
(Wörterbuch Geschichte von Konrad Fuchs und Heribert Raab, München
1972
, Seite
664
).
12
Am Wiener Hof hatte Wilhelms Cousine Sophie, deren Sohn Franz Joseph (
1830
-
1916
) im Jahre
1848
zum Kaiser
ausgerufen worden war, beachtlichen Einfluss; sie starb
1872
. In Preußen regierte bis 1861 Friedrich Wilhelm IV.,
374