Seite 58 - Quadriga

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Anmerkungen
20 S. Arndt, Briefwechsel, S. 237, Rietschel am
1.2.1857 an Schiller: Rietschel möchte nach
Rauchs Tod die Büste „meines geliebten Meisters
Rauch modellieren“. S. ebd. auch S. 248, Riet­
schel am 17.12.1857 an Schiller zum Tode Rauchs
am 3.12.1857.
21 Zitiert nach Arndt, Briefwechsel, S. 4.
22 S. Arndt, Briefwechsel, S. 2.
23 S. Arndt, Briefwechsel, S. 206, Rietschel am
22.5.1855 an Schiller.
24 S. Arndt, Briefwechsel, S. 206, a.a.0., und auch
Oppermann, S. 337, zu Rietschels Sorgen. – Die
Höhe der herzoglichen Reiterbilder kalkulierte
Rietschel mit 10 Fuß rheinisch, ca. 3m.
25 S. Arndt, Briefwechsel, S. 335. Sie gibt zu den
Vertragsdaten den 28.7., 1.8. und 5.8.1855 an.
26 S. Arndt, Briefwechsel, S. 224 zum Honorar,
Rietschel am 26.4.1856 an Schiller.
27 S. Arndt, Briefwechsel, S. 335 und S. 208 f., Riet­
schel am 24.6.1855 an Schiller. Wegen der Hono­
rarveröffentlichung s. S. 210, Rietschel am
15.8.1855 an Schiller.
28 S. Arndt, Briefwechsel, S. 338, und S. 224, Riet­
schel am 26.4.1856 an Schiller, ebenso S. 226
am 23.5.1856, und S. 227, Schiller am 27.5. und
1.11.1856 an Rietschel.
29 S. R. Theobald, Ottmer als Theaterarchitekt,
S. 83.
30 Arndt, Briefwechsel, S. 224 f., Rietschel am 26.-
30.4.1856 an Schiller.
31 S. Arndt, Briefwechsel, S. 209, Rietschel am
24.6.1855 an Schiller.
32 S. Arndt, Briefwechsel, S. 232, Rietschel am
22.11.1856 an Schiller. Vergleichsweise erhielt
Rietschel für das berühmte Goethe- und Schil­
lerdenkmal 5.500 RT Honorar. Insofern ist das
Honorar von 7.000 RT die tatsächliche Entgelt­
summe Rietschels für die erste Quadriga, s.
auch S. 208 f. und S. 219 f., Rietschel am
24.6.1855 und am 4.4.1856 an Schiller. Zu den 4
Jahren Zeitaufwand, s. ebd. S. 208 und S. 226. –
Herrn Dr. Henning Steinführer, Direktor des
Stadtarchivs Braunschweig, sei für die Unterstüt­
zung bei der Umrechnung herzlich gedankt.
S. auch allgemein zu dem Thema B. Bilzer, Ab­
riss der Münz- und Geldgeschichte des Landes
Braunschweig, S. 14 ff.
33 S. Arndt, Briefwechsel, S. 212 und S. 216 f., Riet­
schel am 6.1.1856 an Schiller.
34 S. zum Jahr 1856, Arndt, Briefwechsel, S. 222,
Rietschel am 26.4.1856 an Schiller und zum De­
zember 1857, S. 246.
35 Vollständiger Titel der Zeitschrift: Ch. Horneyer
(Hrsg.), Brunonia. Monatsschrift für Kunst, Wis­
senschaft, Industrie, Gewerbe, und sociales Le­
ben, Braunschweig 1839.
36 S. Johann Ludwig Römer, Friedrich Wilhelm,
der 1.August 1809 und 22. Dezember 1813. Ein
episches Gedicht, 1814, S. 7 und 9.
37 Im Gegensatz zu Napoleon, den 1802/06 A. Ca­
nova als nackten Halbgott Herakles darzustellen
hatte, was aber schon 1811, nach Eintreffen der
Figur in Paris, als geschmacklos abgelehnt wur­
de.
38 Zum Begriff „Skizze“ siehe z. B. Arndt, Brief­
wechsel, S. 216, Rietschel am 6.1.1856 an Schil­
ler.
39 S. Arndt, Briefwechsel, S. 213, Rietschel am
11.11.1855 an Schiller: „Dezember“ als Arbeitsbe­
ginn. S. desgl. S. 216 am 6.1.1856. – S. Opper­
mann, S. 346, zum Tischmodell im Katalog des
Rietschelmuseums unter Nr. 53: „Skizzenmodell
zur Brunonia mit dem über die Brust geschlage­
nen Mantel … .“
40 S. Katalog Rietschel, S. 297, zur Bleistiftskizze
(19 x 12, 6 cm) der Brunonia mit Wagenvordersei­
te. Von M. v. Wilmowsky wird sie auf „1855/56“
datiert. Die Skizze kann aber erst nach der Bera­
tung Rietschels und Schillers am 6.1.1856 über
den Figurentyp der Brunonia entstanden sein.
41 S. Katalog Rietschel S. 125 zur Nachzeichnung
als Geschenk Rietschels für die Tochter der Fürs­
tin zu Sayn-Wittgenstein.
42 S. Arndt, Briefwechsel, S. 213 und S. 223, Riet­
schel am 11.11.1855 und 26.4.1856 an Schiller.
43 S. umfassend zur Biografie Rietschels den Kata­
log Rietschel, besonders S. 23 ff., aber auch
Arndt, Briefwechsel, S. 2-10, mit vielen Notizen
zum Verhältnis Rietschel-Schiller, dort auch S. 4
der Hinweis zur Liebenswürdigkeit und Beschei­
denheit Rietschels. S. auch P. O. Rave, Thorvald­
sen, S. 130, zu der Bekanntschaft von Rietschel
und Thorvaldsen 1837 in Rom.
44 S. Arndt, Briefwechsel, S. 222 f., Rietschel am
26.- 30.4.1856 an Schiller. Es ging bei der Berli­
ner Quadriga um vergleichende Kosten- und Pro­
portionsfragen.
45 S. Katalog Rietschel, S. 229-231, Kat. Nr. 42 zu
den Reliefs vom Dresdener Galeriegebäude, und
s. T. Kraus u.a., Das römische Weltreich, PKG,
1991, Abb. 204, Triumphwagen des C. Julius Phi­
lopappos von 115 n. Chr. oder s. ebd. Abb. 225b
Sarkophagrelief aus Neapel von 150 n. Chr.
46 Ähnliche Ranken gibt es im 1. Jh. v. Chr. häufig,
s. PKG, Das römische Weltreich, Abb. 163, Fries
aus Pompeji von ca. 70 n. Chr.
47 S. Arndt, Briefwechsel, S. 216 f.
48 S. Arndt, Briefwechsel, S. 216 f.
49 S. das Relief bei Wedemeyer/Willemsen, Hof­
kultur, S.114. C. Schiller, in Brunonia, S. 37, be­
zeichnet die Mutter-, Berg-, Erd- und Fruchtbar­
keitsgöttin Cybele auch als Stadtgöttin. Diese