Seite 32 - Westphalenzeit

Basic HTML-Version

112
Quellennachweis (Auswahl):
Bischoff, Ulrich: Denkmäler der Befreiungskriege in Deutschland 1813-1815. (Diss.) – Berlin,
1977.
Gedenkbuch der Erinnerungsfeier des 18ten Juni 1850 in Braunschweig. – Braunschweig, 1850.
Lindemann, Hans: Ölper – die Geschichte eines Pfahldorfes. – Braunschweig, 1977.
Müller, Willi: Das Gefecht bei Ölper am 1. August 1809. – In: Niedersächsisches Jahrbuch, Bd. 1,
1924, S. 156-197.
Spehr, Louis Ferdinand: Friedrich Wilhelm, Herzog von Braunschweig-Lüneburg-Oels. (Hrsg.:
Görges, Wilhelm) – Braunschweig, 1861.
Voges, Hermann: Zur Geschichte des Gefechtes bei Oelper am 1. August 1809. – In: Nieder-
sächsisches Jahrbuch, Bd. 14, S. 168-173.
Welge, Karl: Die Schlacht bei Oelper am 1. August 1809. – Leipzig-Gohlis, 1910.
Zimmermann, Paul: Der Schwarze Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig. – Hildesheim
und Leipzig, 1936.
Zur hundertjährigen Gedenkfeier der Schlacht bei Ölper am 1. August 1809. – Braunschweig,
1909.
1 Hautbois ist das überall bekannte und aus Buchsbaumholz gefertigte Blas-Instrument, welches
die sonst üblich gewesene Schalmey abgelöst hat. Eigentlich heißt es hohles Holz und der, der
dieses Instrument bläst, wird Hautboist genannt. Nach: Zedler, Johann Heinrich: Grosses voll-
ständiges Universallexikon, Bd. 12, H-He. – Graz, 1961.
2 Schmidt, Richard: De grote Smaltpott. In: Braunschweigische Heimat, Jahrgang 1911, S. 21-22.